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„Learning by doing“ oder unsere erste Maht

Es ist geschafft. Nicht ganz wie geplant, sicherlich auch nicht so behutsam wie gewünscht, aber dafür viel gelernt für die Zukunft. Vielen Dank an
Finn und Steffi (die beiden Hauptakteure, Vernetzerinnen, ExpertInnen),
Jack für die Maht mit seinem Kreißelmäher
Vroni und Helmi für den Abtransport und die Abnahnme des vielen Grases,
Peter Fischer für die Leihgabe der Sensen und Rechen,
und weiteren Bauern für die Sensen.

Am Donnerstag starteten wir mit Finn und Steffi eine zweistündige Aktion mit Sense. Mit der Erkenntnis, dass 3000qm ganz schön viel sind. Liebenswerterweise hat sich am nächsten Morgen Jack bereit erklärt, die Wiese mit dem Traktor zu mähen, so dass wir „nur“ noch zusammenrechen mussten und – nachdem Helmi das Gras auf die Wiese von Manfred Prutscher brachte – dort verteilen mussten.

Nicht so einfach mit der kleintierschonenden Maht. Aber wir haben daraus gelernt. Es braucht mehr fleißige Hände, idealerweise Schafe, und eine partielle Maht, die wir mit den umliegenden Bauern abstimmen werden.